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T H A I L A N D
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Sehenswertes
Zentralthailand |
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Aus ausserhalb von Bangkok gibt eine Menge zu
sehen, einige der Attraktionen kann man bequem als Tagesausflug
direkt von Bangkok aus besichtigen. Der schwimmende Markt
Damnoen Saduak oder die berühmte Brücke am River Kwai, den Tiger
Tempel und die Ruinen von Ayuttaya. Weinliebhaber können die
Siam Winery besichtigen und Thailändische Weine degustieren. |
Auch nicht allzu weit weg von Bangkok liegen die
Inseln Ko Samet (Rayong) und Ko Chang an der
Ostküste Thailands nahe der Grenze zu Kambodscha. Sie ist nach
Phuket mit 492 km² die zweitgrösste Insel Thailands
wo sich ein Besuch mit ein paar Tagen Aufenthalt lohnt. Viele
Bangkoker reisen an den Wochenenden zu einer dieser Inseln um
dort das Wochenende zu geniessen.
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Eastern
& Oriental Express |
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Der Eastern & Oriental Express
ist bekannt als der eleganteste Zug Südostasiens. Lassen Sie
sich verzaubern von der Romantik des Reisens an Bord des Eastern
& Oriental Express und geniessen Sie die einmalige Mischung aus
Exotik, Abenteuer, Nostalgie und Luxus. Erleben Sie
atemberaubende Landschaften und einzigartige Kulturen begleitet
von höchstem Komfort und Service auf einer Reise durch Thailand,
Malaysia und Singapur. |
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Mehr über
den Eastern & Oriental Express
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http://www.orient-express.com |
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Damnoen
Saduak |
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Wer
die schwimmenden Märkte besuchen möchte, muss früh aufstehen,
denn schon vor Sonnenaufgang machen sich die Marktfrauen mit
ihren voll bepackten Booten auf den Weg, um die frischen Früchte
und das Gemüse noch rechtzeitig vor der heissen Mittagszeit zu
verkaufen.
Die meisten Käufer finden sich ebenfalls schon früh am
Morgen ein, denn bevor die Tageshitze hereinbricht, ist
das Obst und Gemüse besonders frisch. |
Die
Haupteinkaufszeit ist deshalb zwischen 6.00 und 9.00
Uhr. Er wird gefeilscht, gekauft und getauscht. Das
Geschrei der Händlerinnen, wenn sie ihre Waren
feilbieten, kann man bis an die Ufer der Klongs hören.
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Damnoen Saduak
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Ayutthaya |
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Ayuttaya liegt ca 70 Kilometer stromaufwärts von
Bangkok und war im Jahre 1350 die Hauptstadt von Siam. Die Stadt
bildet fast ein Insel ist sie doch von drei Seiten vom Wasser
umgeben -
dem Maenam Chao Phraya, Pasak und
Lopburi. 417 Jahre war Ayutthaya die Hauptstadt, bis im Jahre 1767
eine Invasion von Burma die Stadt plünderte und weitgehend
zerstörte.
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Die Ruinen, die wir heute
sehen, gehören zu dem von König Borom Trai Lokanat gebauten
Palast, der später erweitert wurde. Die Stadt war nicht nur
an allen Seiten von Gewässern geschützt, sondern auch von 20
Meter hohen und 5 Meter dicken Stadtmauern. Das meiste davon
wurde von den Birmesen in Schutt und Asche gelegt.
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Ayuttaya
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River Kwai |
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Diese
berühmte Brücke, die den Kwai-Yai-Fluss überquert, liegt
ungefähr 4 km nördlich der Stadt Kanchanaburi. Die
ursprüngliche Brücke, die von den Kriegsgefangenen
zusammengebaut wurde, war zunächst von der japanischen
Armee auf Java abgebaut und nach Thailand gebracht
worden. Diese Brücke wurde jedoch im Jahre 1945 bei
Bombenangriffen zerstört. |
Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke in weiten Teilen neu
gebaut. Nur die Rundbogensektionen sind noch original.
Ungefähr 16.000 Kriegsgefangene und 49.000
Zwangsarbeiter starben während des Zweiten Weltkriegs
beim Bau der Brücke und der Todesbahn, mit der die
Japaner Thailand und Burma verbinden wollten.
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River Kwai
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Tiger
Tempel |
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Der
Wat Pa Luangta Bua - วัดป่าหลวงตาบัว, vollständiger
Name: Wat Pa Luangta Mahabua Nyannasampanno - วัดป่าหลวงตามหาบัว ญาณสัมปันโน, ist ein buddhistischer
"Wald-Tempel" im westlichen Teil von Zentralthailand.
Er befindet sich im Landkreis Sai Yok (Provinz
Kanchanaburi) an der Grenze zu Myanmar, ca. 38 km
nordwestlich der Stadt Kanchanaburi an der
Schnellstrasse 323. |
Der Tempel
wurde im Jahr 1994 vom derzeitigen Abt Phra Ajahn Phusit
Khantitharo auf Anregung seines Lehrers, des ehrenwerten
Phra Ajahn Maha Bua Nyanasampanno, welcher auch den
Namen festlegte, als Wald-Tempel und Reservation für
wilde Tiere gegründet. Die
"Tiger-Geschichte" begann, als 1999 ein verletztes
Tigerbaby ins Kloster gebracht wurde, welches leider
wenige Monate später starb. Kurz darauf brachten Leute
aus der Umgebung zwei weitere kleine Tiger, die sie vor
Wilderern retten konnten. Dies sprach sich schnell herum
und das Kloster hatte bald den Ruf des Waisenhauses für
Raubtiere.
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den Tiger Tempel
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Ko Chang
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Ko Chang, die Elefanteninsel (abgeleitet von der Form der Insel)
ist eine Insel im Golf von Thailand an der Ostküste Thailands
nahe der Grenze zu Kambodscha. Sie ist nach Phuket mit 492 km²
die zweitgrösste Insel Thailands. Über 30 km lang und bis 14 km
breit liegt sie vor der Küste von Trat. Die mit dichtem, meist
noch unberührtem, Regenwald bewachsenen Berge aus Granitstein
erheben sich bis zu 740m über Meer. |
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Eine grosse
Vielfalt an Tieren ist hier zuhause. So sind hier unter anderem
Affen, Wildschweine, Rotwild, Pythonschlange und Königskobra,
sowie 60 verschiedene Vogelarten beheimatet. Ko Chang bietet
eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Als Ferieninsel bietet
die Insel ausgezeichnete Strände in landschaftlich reizvoller
Umgebung. Erfrischende Wasserfälle sind ein beliebter Treffpunkt
für Einheimische und Touristen. |
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Durch die durchweg
gut befahrbare Ringstrasse kann man die Schönheit der Insel mit
ihren vielen sehenswerten Buchten und Stränden erkunden. Auch zu
Wasser bietet sich eine küstennahe Meeresfauna- und Flora durch
die vielen vor gelagerten kleineren Korallenriffe und Inseln.
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Ko Chang
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Ko Samet
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Ko Samet liegt
ca 6.5 km vorgelagert vor der Küstenlinie der Provinz Rayong.
Ausgezeichnete Tauchplätze bei denen Korallen zu sehen sind und
sehr schöne Sandstrände machen den Reiz von Ko Samet aus. An
Wochenenden besuchen viele Thais aus dem nahen Bangkok die Insel
und verbringen das Wochenende auf der Insel. |
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Die Unterkünfte auf der Insel bestehen hauptsächlich aus
einfachen Hütten, man kann aber auch campen, sofern man die
notwendige Ausrüstung hat. |
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Die gesamte
Ostküste besteht aus langen weissen Sandstränden und im Süden
Sandbuchten mit guten Bade- und Schwimm Möglichkeiten. Je weiter
südlich man kommt, desto ruhiger wird es und man spürt noch das
"alte" Ko Samet. Im Süden ist es sehr felsig und daher gut zum
Schnorcheln geeignet. Die Westküste ist Felsenküste bis auf
wenige Sandbuchten im Norden. Dort am Paradies Beach liegen die
teuersten Resorts der Insel an einer kleinen wirklich schönen
Bucht. Hier lassen sich abends noch in Ruhe schöne
Sonnenuntergänge geniessen.
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Ko Samet
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Pattaya |
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Pattaya ist ein international bekannter Badeort. Er liegt im
Verwaltungsbezirk (Amphoe) Bang Lamung der Provinz Chonburi im
östlichen Teil von Zentralthailand.
Pattaya hat etwa 60'000 - 95'000 Einwohner, genaue Zahlen gibt
es nicht, da sich je nach Jahreszeit die Einwohnerzahl durch
Aushilfsarbeitskräfte im Tourismusbereich ändert. |
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Seit den 1980er
Jahren fand in Pattaya eine fast ungehemmte Bautätigkeit statt,
die zwischen 1986 und 1993 die Zahl der Hotelzimmer von 8'000
auf über 30'000 emporschnellen liess.
Heute zieht Pattaya jedes Jahr mehr als eine Million Touristen
aus dem europäischen, asiatischen und nordamerikanischen Ausland
an. Hier gibt es Hotels, die auch gehobenen Standards genügen.
Die Gegend ist ein wichtiges Zentrum für den Tauchsport, auch
Golfspieler finden in der Umgebung immer neue Herausforderungen.
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Sing Buri |
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Sing Buri wurde wahrscheinlich bereits während der
Dvaravati-Zeit gegründet. Die Provinz hat bis hin zur
Ayutthaya-Periode eine Rolle gespielt, zuletzt beim
Feldzug der Burmesen im Jahre 1765 gegen das
siamesischen Reich, das von König Ekatat regiert wurde.
Als das birmanische Heer nördlich von Ayutthaya rastete,
griffen elf Bewohner des Dorfes Bang Rachan die Armee
an. |
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Sie schafften es, den Angriff auf die Hauptstadt um fünf
Monate hinauszuzögern, bevor sie letztendlich geschlagen
wurden. Trotzdem konnten sie den Fall von Ayutthaya nicht aufhalten. |
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Lopburi |
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Lopburi liegt am gleichnamigen Fluss und umfasst ein
sehr grosses Stadtgebiet inmitten der fruchtbaren Ebene
des Maenam Lopburi. Nördlich der Stadt ragt der Khao
Wong Phra Chan mit drei spitzen Zacken eindrucksvoll
hervor. Die Entfernung zur Hauptstadt Bangkok beträgt
etwa 150 km. Die Stadt lebt von einer ertragreichen
Landwirtschaft: Reis, Baumwolle und Mais sind die
Hauptprodukte. |
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Die Stadt wird geplagt von Gibbons, die sich vor allem
beim Prang San Yod herumtreiben. Sie
werden nur geduldet, da sie zahlreiche Touristen
anlocken. |
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Nakon Pathom |
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Als er
noch buddhistischer Mönch war, hatte König Mongkut (Rama
IV) einst eine Pilgerfahrt nach Nakhon Pathom gemacht,
um den damaligen alten, in Ruinen liegenden Prang zu
besuchen. Die Theorie, dass über Nakhon Pathom der
Buddhismus im Gebiet des heutigen Thailands eingeführt
wurde, geht auf König Mongkut zurück. |
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Er
vermutete unmittelbar, dass eine wichtige Buddha
Reliquie in den Ruinen verborgen sein müsse, und er
liess den alten, teilweise zertrümmerten Prang zunächst
renovieren.
Als er zum König gekrönt wurde, befahl er den Baubeginn
zum gegenwärtigen riesigen Chedi. Mit der Arbeit wurde
im Jahre 1853 begonnen. Mongkut starb, bevor der Bau
fertig gestellt war; die Arbeit wurde jedoch unter seinem
Nachfolger, König Chulalongkorn, fortgesetzt.
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Nakon Pathom
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Hua Hin |
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Hua Hin liegt 200 km südlich von Bangkok an der Westküste, dem
Golf von Thailand und ist eine beliebte Feriendestination in Thailand mit
zahlreichen Sehenswürdigkeiten, einem schönen, grossen Sandstrand und mehreren
wunderschönen, kleinen Stränden ausserhalb von Hua Hin. Hua Hin ist der Sitz des
königlichen Sommerpalastes und geschätzt wegen seiner Ruhe, Sicherheit und guter
Erreichbarkeit von Bangkok. |
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Hua Hin ist das älteste Seebad Thailands und wird oft in einem
Atemzug mit dem Ferienort Cha-am, der nur 25 Kilometer entfernt liegt, erwähnt.
Der Aufstieg des verschlafenen Fischerdorfs zum Touristenzentrum begann 1921 mit
dem Bau der Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Singapur.
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Heute vermittelt Hua Hin mit seinen über 125'000 Einwohner das
typische Flair einer thailändischen Kleinstadt mit ihren buddhistischen Tempeln,
Märkten und geschäftigem Treiben. Gegenüber anderen Ferienorten in Thailand
hinterlässt Hua Hin jedoch einen eher etwas vornehmeren Eindruck, was sicher
daran liegen mag, dass der jetzige König von Zeit zu Zeit in der Sommerresidenz
logiert. |
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Hua Hin ist eine der führenden Golf-Destinationen in Südostasien,
Hua Hin und Cha-Am bieten neun Meisterschafts-Golfplätze innerhalb eines
Zwanzig-Minuten Radius von Hua Hin Stadt oder Cha-Am. Zusätzlich haben Hua Hin
und Cha-Am sehr gute Restaurants, gepflegte Unterhaltung, internationale Hotels
und Spas, von der Sonne geküsste Strände und eine erfrischende Seebrise, die sie
zu einem Paradies für Ihre Golf-Ferien machen.
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Siam Winery -
Monsoon Valley |
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Seit 2004 baut die Siam Vinery
Monsoon Valley das
grösste Weingut Thailands, auf ca. 45 Hektar lehmigen Sandboden und
Schiefer die Traubensorten Colombard, Chenin Blanc, Viognier, Muscat,
Sangiovese und Shiraz an. 30 Hektar bewirtschaftet die Siam Winery in
Hua Hin und 10 Hektar im Chao-Phraya-Delta. Topweine der Siam Vinery
Monsoon Valley sind ein Weisser
und Roter Shiraz und ein ausgezeichneter Colombard.
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Thailändische Weine
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© Copyright by Karobathai
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