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 Südthailand Sehenswertes

Die südthailändische Halbinsel zieht sich von der Provinz Phangnga an der oberen Andamanensee bis hinunter nach Malaysia. Der Süden Thailands lockt mit schier unendlich vielen Traumstränden, idyllischen Buchten, interessanten Tauchrevieren, felsigen Küsten, mystischen Höhlen und einsamen Inseln. Hunderte kleiner und grosser Inseln finden sich in Südthailand, viele davon liegen in Schutzgebieten.

Auch Phuket, Thailands grösste Insel befindet sich hier. Die Strände der Insel sind bei Urlaubern sehr beliebt. Hier kann man tauchen, schnorcheln und baden. Hotels und Unterkünfte verschiedenster Preiskategorien stehen auf Phuket zur Verfügung.

 
 Phuket

Die attraktiven Sandstrände liegen im Westen. Mal sind sie unendlich lang, mal als sandige Buchten von hohen Granitfelsen umrahmt. Selbst die 2 bis 3 km langen Hauptstrände von Patong, Karon und Kata verkraften spielend die zahlreichen Hotelgäste und bieten noch immer auch ruhige Strandabschnitte.

Hier einige der bekanntesten Strände: Nai Yang, Bang Thao, Pan Sea, Kamala, Relax, Kata Beach, Patong und Naiharn. Besonders schön und etwas abgelegen sind die Strände Nai Thon und Hin Kruai im Norden der Insel. Mehr über Phuket »

 
 Khao Lak

Den besten Blick hat man vom Khao Lak View Restaurant: das goldbeige Band der langen Strände, malerisch von einigen Felsrippen unterbrochen, trennt das blaue Wasser der Andamanensee von üppig grünen Palmenhainen. Ein Gürtel von grossen Laubbäumen säumt die Strände und im Hinterland ragen die bewaldeten Berge des Khao Lak-Lamru Nationalparks mit seinen beeindruckenden Wasserfällen auf. Mehr über Khao Lak »

 
 Ko Phi Phi Don/Ko Phi Phi Leh

Bei der Schöpfung der Welt hat man sich bei diesen beiden schwesterinseln besonders viel Mühe gegeben, sie gehören zu den schönsten Flecken der Erde. Im glasklaren Wasser der Buchten, das in allen Blauschattierungen schimmert, kann man die Korallen vom Boot aus betrachten. Ein Teil von Ko Phi Phi wurde in den 390 km2 grossen Noparat Thara-Ko Phi Phi Marine Nationalpark einbezogen.

Während Ko Phi Phi Don über gute Hotels verfügt, ist die insel ko Phi Phi Le unbewohnt. Tagesausflüge von Phuket führen zu den Inseln mit Mittagessen oder Snacks am Strand.      

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 Bucht von Phang Nga

Die weltberühmte Bucht mit ihren bizarren Kegelkarstfelsen wurde 1981 zum National Park erklärt. Das Wasser ist fast immer ruhig, so dass eine Bootsfahrt ganzjährig möglich ist. Pittoreske Inseltürme, Meeresgrotten und -lagunen bilden zusammen mit einsamen Stränden Szenarien, die so unwirklich erscheinen, dass sie jedem Besucher für einige Momente das Herz höherschlagen lassen.

James Bond machte die bizarre Felsformation durch den Film " Der Mann mit dem Goldenen Colt" weltberühmt. Aufregend sind Bootsfahrten in die zahlreichen Höhlen, in denen oft uralte Felsmalereien zu besichtigen sind. Mehr über Phang Nga »

 
 Ko Panyi (Koh Panyee)

Die Siedlung auf Ko Panyi wurde Ende des 18. Jahrhunderts von nomadischen malaiischen Fischern errichtet und beherbergt etwa 200 Familien, die alle von einer muslimischen Seefahrerdynastie aus Java abstammen. Da zu jener Zeit nur Leute thailändischen Ursprungs Land besitzen durften, wurde die Ansiedlung hauptsächlich auf Stelzen in einer geschützten Bucht gebaut – was den Fischern einen leichten Zugang zum Meer sicherte.

Dank der wachsenden Tourismusindustrie in Thailand nahm der Wohlstand der Gemeinde immer mehr zu und so konnte auch Land auf der Insel selbst erworben werden. Es entstanden die ersten "richtigen" Gebäude, wie eine Moschee und ein Frischwasserbrunnen.

Das Dorf besitzt eine eigene muslimische Schule, die sowohl von Jungen als auch Mädchen besucht wird. Viele der männlichen Schüler besuchen anschliessend eine weiterführende Schule in Phang Nga oder Phuket. Emigration ist auch notwendig, da die Grösse der Siedlung durch gefährliche Wasserbedingungen in der Regenzeit beschränkt ist! Ein Markt ist ebenfalls vorhanden, wo Waren vom Festland verkauft werden, wie z.B. Medizin, Kleidung oder Toiletteartikel. Trotz des touristischen Aufschwungs in Thailand ist das Leben in Ko Panyi noch überwiegend auf die Fischindustrie ausgerichtet.

 
 Similan Islands

Sandsammler fanden auf  dieser Inselgruppe den weissesten Sand der Erde, Phantastische, vielfältige Korallenriffe laden zum Tauchen und Schnorcheln ein und machen diese Inselwelt zu Tauchgründen von Weltklasse. Nebst der Fischvielfalt sind vor allem auch Schildkröten und Seeschlangen zu sehen.

Ein Unterwasserpfad vor einer kleinen Insel 15 Minuten vor Ko Surin, ermöglicht auch unerfahrenen Schnorchlern und Tauchern einen Einblick in die Welt der Korallenriffe. Dieser botanische Unterwassergarten ist in Zonen aufgeteilt, in denen man garantiert Anemonefische, Meeresschildkröten und sogar Haie sehen kann. Mehr über Similan Islands »

 
 Cha-Am

Dieser Badeort wurde im grossen Stil zum Erholungszentrum für Familien ausgebaut. Am südlichen Dorfende kann man Fischer beim Einbringen der Netze beobachten und an den Buden frisch zubereitete Krebse kaufen. Schöne Hotelanlagen sind in die weite Bucht gebaut worden. Der längste Teakholz-Palast Thailands liegt etwas ausserhalb des Ortes und beeindruckt durch seine prächtige Thronhalle.

 
 
 Pranburi

Südlich von Pranburi liegt der herrliche 60 Quadratkilometer grosse Naturpark Khao Sam Yot mit seinen bewaldeten Hügeln, tiefen Tälern, Wasserfällen, Höhlen, Stränden und Buchten. Wegen seiner üppigen tropischen Vegetation ist der Park ein Zufluchtsort seltener Vögel und Säugetiere.

 
 Prachuap Khiri Khan

Das Fischerdörfchen liegt an einer landschaftlich äusserst reizvollen Bucht. Der Spiegelberg am Strand bietet einen durchblick, der von weitem wie ein Spiegel aussieht. Oben steht eine kleine Pagode, bei der eine Herde wildlebender Affen haust. Das Panorama auf Meer und Küste ist atemberaubend.

 
 Krabi

Mitte der achtziger Jahre kamen die ersten Globetrotter nach Krabi und entdeckten wunderbare Strände mit weichem, weissem Sand, eingerahmt von überwucherten Felsentürmen. Aber es sind nicht nur die Badestrände, die so viele Urlauber nach Krabi ziehen. Die einzigartige Landschaft mit ihren Felsentürmen, Höhlen, Wasserfällen, unberührtem Dschungel und Korallengärten erfüllt die Träume von paradiesischer Natur.

Die Waldreiche Provinz liegt an der Küste des Indischen Ozeans, der Andamanensee. Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen Kalksteinkegel, die auf dem Land und aus dem Meer als kleine Inseln hervorragen. Mehr über Krabi »

 
 Ko Samui/Inselwelt

Mit 247 km² Fläche ist Ko Samui, nach Ko Phuket und Ko Chang, die drittgrösste Insel Thailands. Sie ist Teil des Samui Archipels (Muu Ko Samui), zu dem auch etwa 60 weitere Inseln gehören; darunter Ko Phangan, Ko Tao, Ko Nang Yuan, Ko Taen und die rund 40 Inseln des Ang-Thong Nationalparks. Sie liegt 258 Seemeilen südlich von Bangkok. An der schmalsten Stelle ist Samui 21 Kilometer und an der weitesten Stelle 25 Kilometer breit.

Das Landesinnere ist eine zum Grossteil von Sekundärwald bedeckte Berglandschaft. Der ursprüngliche Urwald wurde bis auf wenige Reste schon vor langem abgeholzt um Raum für Plantagen zu schaffen. Höchster Berg ist der 635 m hohe Khao Thai Kwai im Südwesten der Insel.

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