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T H A I L A N D
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Südkorea |
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Amtssprache : |
Koreanisch |
Hauptstadt : |
Seoul |
Staatsform : |
Präsidialrepublik |
Fläche : |
98.480 km2 |
Einwohnerzahl : |
48.324.000 |
Bevölkerungsdichte : |
491 Einwohner pro km2 |
Währung : |
Won |
Zeitzone : |
UTC +9 |
Nationalhymne : |
Aegukka |
Kfz-Kennzeichen : |
ROK |
Internet TLD : |
.kr |
Vohrwahl : |
+82 |
Flagge : |
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Präfekturen
Südkoreas
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Gwangyeoksi: |
Dos: |
Busan |
Gyeonggi Do |
Daegu |
Gangwon Do |
Incheon |
Chungcheongbuk Do |
Gwangju |
Chungcheongnam Do |
Daejeon |
Jeollabuk Do |
Ulsan |
Jeollanam Do |
Seoul |
Gyeongsangbuk Do |
Test |
Gyeongsangnam Do |
Test |
Jeju Do |
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Geografie
und Bevölkerung
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Die in Ostasien gelegene Republik Korea,
weitläufig Südkorea genannt, ist ein Staat auf dem
südlichen Teil der koreanischen Halbinsel. Einziges
direktes Nachbarland ist das im Norden angrenzende
Nordkorea (243 km Grenzlänge), der sozialistische Teil
Koreas. Die beiden koreanischen Staaten hatten sich 1948
im aufkommenden Kalten Krieg gegründet, und die Teilung
wurde mit dem folgenden Koreakrieg zementiert. |
Die Wiedervereinigung mit dem Norden bleibt politisch
ein aktuelles Thema, aber ein Friedens-vertrag wurde noch
immer nicht unterzeichnet. |
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Südkorea belegt den
südlichen Teil der koreanischen Halbinsel. Die
Landschaft besteht aus zum Teil bewaldeten Bergen im
Osten und dicht bevölkerten Ebenen entlang der Küste im
Süden und Westen. Die Fläche beträgt 99.392 km², wovon
290 km² Wasserfläche ist. |
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Südkorea hat eine Bevölkerung von rund
48,6 Millionen und eine hohe Bevölkerungsdichte von etwa
480 Personen pro Quadratkilometer. Mehr als 80 Prozent
aller Südkoreaner leben in Städten. Das
Bevölkerungswachstum liegt bei etwa 0,4 Prozent, und es
wird erwartet, dass ab dem Jahr 2028 die Bevölkerung
nicht mehr wächst, sondern anfängt zu schrumpfen.
Gleichzeitig haben Koreaner eine sehr hohe
Lebenserwartung, die bei 72 Jahren für Männer und 79,5
für Frauen liegt. Diese beiden Faktoren führen zu einer
schnellen Alterung der Bevölkerung. |
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Klima
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Südkorea liegt in der gemässigten Zone, klimatisch
findet man hier vier unterscheidbare Jahreszeiten.
Ausnahmen sind einige subtropische Täler an der Südküste
von Jejudo sowie Gebiete in einer Höhe über 1700 Meter.
Der Frühling beginnt meist zwischen Ende März und Anfang
April und ist mild und recht sonnig. Winde bringen oft
feinen gelben Staub aus der Wüste Gobi nach Korea. Im
Sommer bringen Südwinde heisse, feuchte Luft von den
Philippinen. |
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Die Monsunzeit, in
Korea Jangma (장마) genannt, beginnt meist Ende Juni,
Anfang Juli. Ein Grossteil der jährlichen Niederschläge
geht in dieser Zeit auf Korea nieder. Regen wechselt mit
klaren Tagen. Darauf folgt ein sehr heisser Mittsommer,
der vor allem durch die hohe Luftfeuchtigkeit schwer
erträglich wird. Die Tageshöchsttemperatur beträgt oft
30°C und mehr, zusammen mit Luft-feuchtigkeitswerten von
über 80-95 %. |
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Der
Herbst beginnt Mitte September, wenn die Winde wieder
aus Nordwest wehen. Die trockene Kontinentalluft sorgt
für viel Sonne, während die Temperaturen langsam zu
sinken beginnen. Der Winter ist in Korea sehr kalt, aber
trocken. Winde aus Sibirien bringen selten Schnee. Ab
Januar sorgt eine besondere Klimakonstellation für ein
bestimmtes Temperaturschema, bei dem sich drei kalte
Tage mit vier etwas milderen abwechseln. |
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Essen
in Südkorea
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Der würzige und scharfe Geschmack der koreanischen Küche
ist etwas, womit sich der Koreareisende vertraut machen
sollte. Die koreanische Küche hat einen hohen Nährwert
und ist dennoch kalorienarm, da zu den Hauptzutaten
viele verschiedene Gemüsearten gehören. Typische Gewürze
sind rote Pepperoni, Schalotten, Sojasosse, fermentierte
Sojabohnenpaste, Ingwer und Sesamöl. |
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Das koreanische Essen wird traditionell nicht in
verschiedenen Gängen serviert, sondern alle Speisen
auch die Suppe kommen gleichzeitig auf den Tisch.
Es gibt keine festgelegte Reihenfolge für das Essen. Man
folgt seinem ganz persönlichen Geschmack. Koreaner essen
Reis und Suppe mit dem Löffel, die Beilagen mit
Stäbchen. Das Essen wird
meist in Stahl- oder Keramikschüsseln serviert. Man isst
mit Stäbchen aus Metall oder Holz. |
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Typen von koreanischem Essen
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Bap (Gekochter Reis) & Juk(Brei)
Gekochter Reis ist ein Hauptbestandteil der koreanischen
Küche. Gerste, Bohnen, Esskastanien, Hirse oder andere
Getreidesorten werden häufig des besseren Geschmacks und
des höheren Nährwertes wegen dazugegeben. Brei wurde in
Korea über Jahrhunderte als stärkende Speise für
genesende Patienten verwendet und gilt manchmal auch als
Delikatesse. Pinienkerne, rote Bohnen, Kürbis, Seeohr,
Ginseng, Hähnchen, Gemüse, Pilze und Sojabohnensprossen
sind die beliebtesten Zutaten. |
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Guk (Suppe)
Suppe gehört unabdingbar zu jeder koreanischen Mahlzeit.
Guk kann Gemüse, Fleisch, Fisch, Schalentiere, Algen
oder gekochte Rinderknochen enthalten. |
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Jjigae (Eintöpfe)
Diese Gerichte sind dicker als Suppen und bilden häufig
die Hauptkomponente einer Mahlzeit. Sehr beliebt ist
Jjigae aus Sojabohnen-Paste. |
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Jeotgal
(In Salz eingelegte Meeresfrüchte und Fisch)
Fisch, Muscheln, Shrimps, Austern, Fischrogen oder
ausgewählte Fischinnereien bilden die Basis für den
recht salzigen Jeotgal. Dieser wird entweder als
scharfes Beigericht zu gekochtem Reis aufgetragen oder
er dient als zusätzliche Würze für Kimchi oder andere
Gerichte. |
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Gui
(Back- oder Grillgerichte)
Bulgogi (dünne, marinierte Rindfleischscheiben) und
Galbi (marinierte Rinderrippchen) sind bekannte
Beispiele für Gui. Auch Fisch wird häufig gebacken.
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Jeon (Pfannengerichte)
Pilze, Zucchini, Fischfilets, Austern oder
Frühlingszwiebeln werden mit Hackfleisch vermischt und
in Mehl gewälzt, dann in zerschlagene Eier getunkt und
in der Pfanne gebraten. Daneben gibt es
pfannkuchenähnliche Jeon: Aus Mungbohnen-Mehl, Weissmehl
oder geriebenen Kartoffeln wird ein flüssiger Teig
bereitet, der dann mit Frühlingszwiebeln, Kimchi oder
geschnetzeltem Schweinefleisch verrührt und gebraten
wird. |
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Mandu
(Maultaschen)
Mandu sind Maultaschen, die mit Fleisch und Gemüse
gefüllt sind. |
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Kimchi-Arten
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Baechu Kimchi
Baechu Kimchi ist die beliebteste Winterkimchiart.
Die Füllung wird bei dieser Kimchiart einfach zwischen
die gesalzenen Blätter des ungeschnittenen Kohls
gegeben.
Von Region zu Region gibt es aufgrund des
unterschiedlichen Klimas leichte Unterschiede bei der
Zubereitung. |
Früher wurde Kimchi nicht so stark gewürzt und konnte
beinahe als etwas fade bezeichnet werden. Heutzutage
verfügt Kimchi über eine Schärfe, die für manchen
Ausländer recht ungewohnt sein mag. In Zentralkorea ist
die Füllung des Kimchi sehr wichtig, und er wird dort
salzig und saftig genossen. In den nördlichen Gebieten
werden statt der gewöhnlichen Füllung verschiedene
Gewürze zu feingeriebenem Rettich gegeben, alles
vermischt und dann in Massen zwischen die Kohlblätter
verteilt. Im Süden ist es üblich, die Füllung mit Saft,
der aus Meeresfrüchten gewonnen wurde, zu beträufeln und
dem Ganzen klebrige Reispaste hinzuzugeben. |
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Kkakdugi
Rettich ist zwar das ganze Jahr über verfügbar, aber der
Winterrettich zeichnet sich besonders durch seine Süsse
und Festigkeit aus. Das ist der Grund, warum viele der
Beilagen aus Rettich gemacht werden. Sie können den
Geschmack des Kkakdugi noch verfeinern, wenn Sie die
Blätter des Rettichs, Blattsenf, Winterzwiebeln oder
äussere Blätter von Chinakohl hinzugeben.
Eingelegte Shrimps eignen sich besser als Anchovispaste,
weil sie dem Kimchi eine dunklere Farbe und einen
stärkeren Geschmack verleihen. Auch Austern schmecken
sehr gut zusammen mit Kkak dugi, aber man muss sehr
aufpassen, da sie schnell verderben.
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Nabak Kimchi
Für die Zubereitung von Nabak Kimchi wird auf
chinesischen Rettich und Chinakohl zurückgegriffen.
Diese Kimchisorte ist nicht so scharf gewürzt und wird
das ganze Jahr über als Beilage gereicht. Auf
eingelegten Fisch sollte bei der Zubereitung verzichtet
und mit Salz nur sehr sparsam umgegangen werden. |
Damit die Suppe des Kimchi nicht zu dickflüssig
wird, sollten alle Gewürze kleingehackt
werden. Bitte benutzen Sie nicht den grünen Teil
des Lauchs, sondern den kleingeschnittenen weissen Teil,
da durch den grüneren Teil Kimchi klebrig wird. Rettich,
Zucker und verschiedene Gewürze verleihen dem Kimchi
seine richtige Konsistenz.
Bei der Herstellung der Suppe, sollten sie ein dünnes
Tuch als Filter benutzen.
Geben Sie die Peperoniraspeln nicht direkt in die Suppe.
Minari (asiatische Petersilie) sorgt für eine schönere
Farbe des Kimchi, aber man sollte es schon eine Nacht,
bevor man den Kimchi selbst serviert, hinzugeben. Wenn
Sie Zeit sparen möchten, kochen Sie einfach die Suppe
kräftig auf und geben zwei Teelöffel Zucker hinzu. |
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Oi Sobagi (Gefüllter Gurkenkimchi)
Das ist die beliebteste Kimchiart, besonders im Frühling
und im Sommer. Das knackige Gemüse sorgt gerade in der
wärmeren Jahreszeit für Erfrischung. Gurkenkimchi
verdirbt leicht und sollte schnell verspeist werden,
stellen Sie deshalb immer nur kleinere Mengen her. Seien
Sie vorsichtig, wenn Sie Gurken in Salzwasser einlegen,
da sie schnell ihre Form und Festigkeit verlieren.
Damit die Füllung nicht hinausfällt, sollten Sie jede
Gurke der Länge nach etwas anritzen. Möchten Sie
allerdings grosse Mengen herstellen wollen, kappen Sie
einfach die Enden der Gurken, und schneiden Sie sie der
Länge nach in Viertel.
Geben Sie der Füllung keinen eingelegten Fisch bei, da
sonst der erfrischende Geschmack verloren geht. Frischer
Rettich ist dem hingegen als Zutat zu empfehlen, da er
nicht nur den Geschmack verfeinert, sondern auch für
mehr Masse sorgt. Kleingehackter Chinesischer
Schnittlauch ist die beliebteste Füllung, aber am Hof
benutzte man für die Zubereitung ursprünglich die Reste
von Gurken, die man nicht mehr brauchte.
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Yeolmu Kimchi (Rettichkimchi)
Sommerrettiche sind zwar dünn und klein, aber sie werden
hauptsächlich im Frühling und Sommer für die
Kimchiherstellung benutzt. Je nach Geschmack kann man
auch eingelegten Fisch hinzugeben. Gemischter Reis oder
kalte Nudeln mit Yeolmu Kimchi sind wahre Delikatessen,
wenn die Hitze im Sommer ihren Tribut fordert.
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Bo Kimchi (Bossam Kimchi: Eingewickelter Kimchi)
Bo Kimchi stammt zwar ursprünglich aus der Stadt Kesong,
aber er erfreut sich im ganzen Land grosser Beliebtheit.
Er wird als Bündel von Blättern serviert, die die
Kimchifüllung enthalten. Das ist wohl der praktischste
Kimchi, denn er hinterlässt keinerlei Spuren, nachdem er
erst einmal verspeist wurde.
Zu den Zutaten zählen auch Meeresfrüchte und Obst,
deshalb sollten Sie keine grösseren Mengen herstellen.
Wie auch Jile Kimchi, der vor Kimjang Kimchi hergestellt
wurde, ist Bo Kimchi eine unverzichtbare Beilage bei
jedem Neujahrsessen |
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Pa Kimchi (Lauchkimchi)
Der scharfe Pa Kimchi, besonders beliebt in der
Präfektur Jeolla-do, wird aus etwas dickeren
Lauchstengeln hergestellt. Wegen des süsslichen
Geschmacks wird für diese Kimchiart gerne Lauch
genommen, der über einen grossen weissen Teil verfügt.
Damit sich der Geschmack richtig entfalten kann, sollten
Sie zur Herstellung Lauch wählen, der gut ausgereift
ist. Myeolchijeot, eine Art Fischmarinade, verleiht dem
Ganzen den würzigen Geschmack.
Achten Sie auf eine ausreichende Gärungszeit.
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Got Kimchi ( Blattsenfkimchi )
Diese Kimchiart ist besonders in der Präfektur Jeolla-do
beliebt. Durch die Verwendung von Peperonipulver ist Got
Kimchi besonders scharf. Er wirkt gleichzeitig durch
seinen eigenen bitteren Geschmack appetitanregend und
erfrischend. Durch die Zugabe von etwas Myeolchijeot und
Klebereis können Sie die Schärfe etwas reduzieren. |
Für die Zubereitung empfehlen wir Ihnen Blattsenf, der
über ein starkes Aroma und eine violette Farbe verfügt.
Sie können zusätzlich auch noch Lauch hinzugeben. Die
Zubereitung benötigt etwa einen Monat. Wenn Sie ihn
richtig salzen, können Sie Got Kimchi bis zum Frühling
oder gar Sommer geniessen.
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Dongchimi (wässriger Rettichkimchi)
Der erfrischend süsse Geschmack des Birnensafts in
Verbindung mit dem Rettich sorgt für den einmaligen
Geschmack von Dongchimi. Die Birnen sollten voll
ausgereift sein, denn dann besteht ihr Zuckergehalt zum
grössten Teil aus Fructose und nur zum geringen Teil aus
Glucose.
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Chonggakmu kimchi (Haarknotenkimchi)
Diese Kimchiart wird zwar im ganzen Land zubereitet, ihr
Geschmack variiert aber von Region zu Region. Das liegt
an den verschiedenen Zutaten. In manchen Gebieten wird
salzige Fischsuppe hinzugegeben, mehr oder weniger
Peperonipulver und auch Reissuppe. Chonggakmu Kimchi
erfreut sich neben Tong Baechu Kimchi, Dongchimi und
Kkakdugi grösster Beliebtheit.
In der Präfektur Chungcheong-do wird der Geschmack mit
Saft von salzigen Shrimps verfeinert. In den Präfekturen
Gyeongsang-do und Jeolla-do isst man gerne gesalzene
Fischsuppe mit Kimchi und Reissuppe. Man bereitet ihn
zusammen mit Dongchimi zu, bevor man Gimjang einlegt. Er
wird deshalb früher als der normale Baechu Kimchi
gegessen.
Wenn sich der Kimchi über eine lange Zeit halten soll,
dann benutzen Sie einfach weniger Myeolchijeot und
Reissuppe, und verstärken den Geschmack zum Beispiel mit
gesalzenen Shrimps. Bedecken Sie das Ganze mit
Kohlblättern. Diese Kimchiart erfreut sich besonders
grosser Beliebtheit, weil sie lange frisch bleibt.
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Fussballtabelle Südkorea
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