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 Thailändische Saucen,Pasten

In der thailändischen Sprache gibt es zwei Wörter, die sich üblicherweise auf Dip-Saucen und Chilipasten beziehen. Das erste ist "Nam Jim" und bedeutet "Dip-Sauce", das zweite ist "Nam Phrik" und bedeutet "Chilipaste". Beide sind ein allgemeiner Begriff und bezeichnen eine Vielzahl von Dip-Saucen und Pasten in der thailändischen Küche. Je nach Zutaten und Region können Nam Jim und Nam Phrik in Textur, Konsistenz und Geschmack variieren - würzig, süss, salzig, sauer, pikant oder gemischt.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass Nam Jim eher eine wässrige Konsistenz hat als Nam Phrik. Eine der Hauptzutaten von Nam Phrik sind Chilis (Phrik bedeutet Chili auf Thai und daher kommt auch der Name), die frisch oder getrocknet mit anderen Gewürzen zu einer Paste zerstossen oder gemahlen werden. Nam Jim muss nicht unbedingt Chilis enthalten und ist nicht immer scharf.

Sowohl Nam Jim als auch Nam Phrik werden normalerweise auf kleinen Schälchen neben dem Hauptgericht serviert und dienen als Gewürz oder Dip für fade Speisen wie rohes oder gekochtes Gemüse, Fisch, Geflügel und Fleisch. Es gibt keine spezifischen Regeln, aber die Thailänder servieren Nam Jim normalerweise zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch und Meeresfrüchten. Nam Phrik hingegen wird gerne zu rohem oder gekochtem Gemüse gereicht.

"Phrik Nam Pla" (Fischsauce mit Chilischoten)

Dies ist eines der vielseitigsten Tischgewürze der Thailänder. Sie finden es in fast jedem Restaurant in Thailand. Wenn Sie es nicht auf dem Tisch sehen, können Sie danach fragen und der Koch oder Kellner wird es Ihnen im Handumdrehen bringen. Phrik Nam Pla (oder Nam Pla Phrik ist das Gleiche) bedeutet Chilis in Fischsauce, was auf die beiden Hauptzutaten dieser Sauce hinweist, die einfach, aber sehr sättigend ist. Sie kann zu fast jedem thailändischen Gericht gegessen werden. Manche fügen der Sosse zusätzlich gehackten Knoblauch, Limettensaft oder Korianderblätter hinzu.

"Nam Jim Gai" (Süsse Chilisauce)

Wörtlich bedeutet es "Dip-Sauce für Hühnchen". Das deutet darauf hin, dass die Sauce für gebratenes oder gegrilltes Hühnerfleisch kreiert wurde, aber die Sauce ist sehr vielseitig, man kann sie für viele Gerichte verwenden, vor allem für gebratenes oder gegrilltes Fleisch, Meeresfrüchte, Dim Sum und Frühlingsrollen. Nam Jim Gai mit der Konsistenz eines dicken Sirups enthält einen mittelscharfen und sehr süssen Geschmack, der im Englischen normalerweise als"süsse Thai-Chilisauce" bezeichnet wird. Sie wird in der Regel aus Chilis, Knoblauch, Zucker, Essig, Salz und Tapioka- oder Maisstärke hergestellt.

"Sriracha" (Chili-Sauce)

Auf Thai heisst sie Sauce Phrik und ist eine nützliche Zutat für die thailändische Küche. Die Sriracha-Sauce ist ein sehr gutes Beispiel für diese Art von Thai-Chilisauce. Das übliche Rezept für diese Sauce besteht aus Chilischoten, destilliertem Essig, Knoblauch, Zucker und Salz. Die scharfe Sosse nach thailändischer Art hat je nach Marke verschiedene Schärfe- und Säuregrade. Sie kann in der Küche für Pfannengerichte oder Suppen verwendet werden, wird aber häufig als Dip-Sosse verwendet, vor allem für Omeletts nach thailändischer Art oder frittierte Gerichte.

"Nam Jim Satay" (Satay-Erdnuss-Sauce)

Es handelt sich um eine Erdnusssauce, die zu thailändischen Satay-Spiessen gegessen wird. Sie wird in der Regel aus gemahlenen gerösteten Erdnüssen, Knoblauch, dunkler Sojasauce, braunem Zucker, Fischsauce, Tamarindenpaste, Thai-Currypaste und Kokosmilch hergestellt. In der westlichen Version wird normalerweise Erdnussbutter verwendet, die anstelle der gemahlenen Erdnüsse verwendet werden kann, aber die ganze Erdnuss würde einen reichhaltigeren, befriedigenderen Geschmack und ein besseres Aroma ergeben.In Thailand wird Nam Jim Satay in der Regel mit einem anderen Gewürz namens "Archad" serviert, das aus frischer, gehackter Gurke, Frühlingszwiebel und Chili besteht, gemischt mit Essig.

"Nam Jim Jeaw" (Jaew-Sauce)

Diese Sauce stammt ursprünglich aus dem Nordosten Thailands (oder Isaan), ist aber wie Som Tam und Larb landesweit beliebt. Sie ist eine Mischung aus Fischsauce, Limettensaft oder Tamarindensaft, Palmzucker, gehackten Schalotten und gemahlenem, trocken geröstetem weissem Reis. Diese Sauce eignet sich für jede Art von gegrilltem oder gebratenem Fleisch, von gegrilltem Schweine- oder Rindfleisch, Grillhähnchen, gebratenem Schweinebauch oder gegrilltem Fisch.

"Nam Jim Talay" (Meeresfrüchtesauce)

Diese Sauce zum Dippen von Meeresfrüchten ist eine weitere beliebte scharfe Sauce in Thailand. Wie der Name schon sagt, wird sie in der Regel zu gegrillten oder gedünsteten Meeresfrüchten serviert. Sie wird aus einer Mischung aus Fischsauce, Limettensaft, Zucker, gehacktem Knoblauch und Chilis hergestellt. Sie ist ähnlich wie Phrik Nam Pla, aber Nam Jim Talay schmeckt in der Regel säuerlicher, pikanter und enthält mehr Knoblauch.

"Nam Phrik Phao" (Thailändische Chilipaste)

Eine weitere universelle und klassische Chilipaste, die in der thailändischen Küche weit verbreitet ist. Sie wird aus gerösteten Chilis, Tamarinde, fermentierten Garnelen, Schalotten, Galgant, Ingwer und Palmzucker hergestellt. Die Paste ist mittelscharf und süss. Sie wird häufig in der berühmten Tom-Yam-Suppe, in gebratenen Gerichten wie Cashew mit Huhn, als Salatdressing, als Aufstrich auf Toast oder Sandwich und als allgemeiner Dip verwendet.

"Nam Phrik Gapi" (Krabbenpaste)

Einer der beliebtesten Chili-Dips in Thailand. Aber für diejenigen, die nicht mit fermentierter Garnelenpaste vertraut sind, kann der Geschmack zu stark und der Geruch zu stechend sein. Der Chili-Dip ist auch standardmässig scharf. Er wird in der Regel mit fermentierter Garnelenpaste, Limette, Chili und Erbsen-Auberginen zubereitet. Er wird normalerweise unter anderem mit gebratener Makrele und gekochtem Gemüse serviert.

"Nam Phrik Narok" (Thailändisches Chili-Relish)

Wörtlich übersetzt heisst es "Chilipaste aus der Hölle", also darf man von dieser Paste keine milde Schärfe erwarten. Sie wird aus getrockneten Chilis, Garnelenpaste, Wels, Schalotten, Knoblauch, Fischsauce und Zucker hergestellt. Der Dip wird normalerweise mit gedämpftem Reis, gekochtem Gemüse, gegrilltem oder gebratenem Fleisch und knusprigen Schweine-schwarten gegessen, um ihn weniger scharf zu machen.

"Nam Phrik Ong"(Relish auf Schweinefleischbasis)

Der berühmte Chili-Dip aus dem Norden Thailands, der von allen geliebt wird. Er heisst Nam Phrik, ist aber wahrscheinlich die mildeste Chilipaste von allen. Üblicherweise wird er mit Schweine-hackfleisch, Chilipaste und Tomaten zubereitet, die ihm sein rotes Aussehen, aber nicht seine Schärfe verleihen. Er ist eine Kombination aus salzigen, süssen und leicht sauren Aromen. Wird normalerweise mit Klebreis und Gemüse der Saison serviert.

"Nam Phrik Kung Siap" (Krabbenpaste)

Es ist ein bekanntes Gericht aus dem Süden, das meist mit grünen Thai-Chilischoten, Knoblauch, Garnelenpaste, Fischsauce, Limettensaft, Palmzucker und geräucherten Garnelen zubereitet wird.
Sein Geschmack ist eine Mischung aus süss, sauer und salzig mit einem einzigartigen Geruch von gegrillten geräucherten Garnelen. Dieser Dip wird normalerweise mit frischem oder weichgekochtem Gemüse serviert.

 
 Austernsauce

Die Austernsauce ist eine dickflüssige, dunkelbraune, süss-salzige Würzsauce, die aus dem Fleischextrakt der Austernmuschel hergestellt wird. Verwendung findet sie oft in der südostasiatischen Küche, als Marinade, Sauce zum Kochen oder einfach als zusätzlicher Spritzer beim Pfannenrühren. Sie eignet sich nicht nur zum Würzen von Fisch-, Fleisch- und Geflügelgerichten, sondern verfeinert durch ihr ausgeprägtes rauchiges Aroma auch Gemüse- und Tofugerichte.

 
 Fischsauce

Fischsauce ist eine braune, klare, salzige Sauce mit "streng" fischigem Geruch, die in der südostasiatischen, vor allem thailändischen und vietnamesischen Küche sehr beliebt ist. Sie wird aus kleinen, in der Sonne fermentierten Fischen oder Garnelen hergestellt. Sie bringt den Eigengeschmack der anderen Zutaten stärker zur Geltung und ihr strenges Aroma wird dabei abgemildert. Die Kombination von Fischsauce und Chili ist vergleichbar der Kombination Salz und Pfeffer in der deutschen Küche.

 
 Sojasauce

Sojasaucen aus Asien sind wahre Alleskönner in der Küche und runden Pfannengerichte, Saucen und Dressings mit ihrem typischen Geschmack und Aromen ab. Sojasauce entsteht in einem langen Fermentationsprozess der Sojabohnen mit Weizen, unter Zuhilfenahme von Hefe. Bei der Fermentation wird das Eiweiss aus den Sojabohnen in Aminosäuren umgewandelt und die Sojasauce erhält dadurch ihren typischen Umami-Geschmack, Aroma und Farbe.

 
 Black Sojasauce

Diese spezielle Formel der schwarzen Sojasauce eignet sich hervorragend für Braten, Frittieren oder als Dip. Sie gibt den Gerichten die Farbe und einen köstlichen Geschmack. Sie schmeckt herrlich zu Nudeln und Reis, eignet sich auch ideal zum Marinieren.

 

 
 Sojasauce mit Pilzen

Sorgfältig ausgewählte Sojabohnen und chinesische Pilze werden durch natürliche Gärung verarbeitet, um Pilz-Sojasauce zu werden. Die Zugabe dieses erhöht Ernährung und verbessert das Aroma und den Geschmack vieler Gerichte. Es kann auf Nahrung, während dem Kochen, Garen, Dämpfen oder Pfannenrühren hinzugefügt werden. Oder es kann als Marinade oder sogar Dip-Sauce verwendet werden.

 
 Sweet Soja Sauce

Süsse Soja Sauce ist ideal für den Einsatz beim Garen, Kochen oder Marinieren und eignet sich auch für den chinesischen schwarz Eintopf. Süsse Sojasauce fügt einen köstlich süssen Geschmack zu gedämpften oder gegrillten Gerichten hinzu und eignet sich auch als Sauce. Sie wird nach einer besonderen Rezeptur hergestellt, um jedes Gericht köstlich zu verfeinern.
 

 
 Sweet Chili Sauce

Jeder kennt die rot-orange leuchtende Sauce vom Asiatischen Restaurant oder auch aus dem Asia-Shop. Die Rede ist von der Sweet Chilisauce die es mittlerweile auch in den meisten Supermärkten zu kaufen gibt. Die Sauce passt zu allen asiatischen Wok Gerichten und passt hervorragend zu Frühlingsrollen und wird vielfach als Dip bzw. Sauce gereicht.

 
 Chili Oel

Im asiatischen Raum wird es gerne zum Braten und Kochen verwendet. Gerade dort besitzt das Öl einen hohen Stellenwert. Generell kann man Chiliöl für alle Speisen verwenden, die etwas Schärfe vertragen. Chiliöl gibt es in verschiedenen Kombinationen. Zum einen gibt es das einfache Chiliöl, bei dem lediglich getrocknete Chilischoten in Olivenöl, Sonnenblumenöl oder Erdnussöl gegeben werden und dieses die Schärfe nach und nach aufnimmt.

 
 Pad Thai Paste

Eine würzige Sauce mit Tamarinden, Schalotten und Knoblauch für das beliebteste Nudelgericht Thailands. Idealauch zum Marinieren. Zutaten sind: Zucker, Tamarindensaft (15.2%) (Wasser, Tamarindenpülpe), Tomatenmark, Kochsalz, Schalotten, Wasser, Knoblauch (3.5%), Säuerungsmittel: Essigsäure, getrocknete rote Chilis (0.2%), Farbstoff: Paprikaextrakt.

 
 Golden Mountain Seasoning Sauce

Die Golden Mountain Seasoning Sauce ist eine Maggi-ähnliche Würzsauce. Hergestellt wird sie seit rund 50 Jahren in Thailand. In der asiatische Küche, in der man es bekanntlich recht würzig liebt, wird die Golden Mountain Seasoning Sauce für viele Wokgerichte, Reis- und Nudelgerichte und Suppen zum Würzen verwendet.

 
 Erdnuss Satay Sauce

Satay (oder auch Saté) ist ein Grillgericht, das ursprünglich aus Indonesien stammt, aber in vielen Ländern Südostasiens beliebt ist, wie etwa Malaysia, Singapur, Vietnam und Thailand. In der Zeit der Kolonialisierung ist das Gericht auch in die niederländische Küche gelangt. Die japanische Variante nennt sich Yakitori. Satay bedeutet auf Indonesisch einfach so viel wie "Fleisch, das auf Bambusspiesschen über Holzfeuer gegrillt wird".

 
 Destillierter Essig

In Asien kommt er nicht nur bei der Herstellung von Sushireis zum Einsatz, sondern auch zum Marinieren von Fleisch und Fisch oder zum Anrühren einer Salat Vinaigrette. In Thailand verwendet man ihn zu vielen Gerichten, insbesondere auch zu Suppen. Thais mögen scharfes Essen, so würzt man dort z.B. Reissuppe mit kleingeschnittenem Chili und diesem destilliertem Essig.
 

 
 Grüne Currypaste

Die grüne Currypaste eignet sich sehr gut für die Verwendung mit Lamm oder Geflügel. Im Zusammenspiel mit Kokosmilch erhalten Sie eine würzig/scharfe Sauce nach thailändischem Stil. Geben Sie die gewünschte Menge Currypaste in die Pfanne/Wok mit etwas Erdnussöl und dünsten Sie die Paste an bis sich ein guter Geruch entwickelt. Fügen Sie erst dann die weiteren Zutaten hinzu, dies je nach angewandtem Rezept.

 
 Massaman Currypaste

Ein Massaman Curry, das man auch Muselmanisches Curry nennt, wird vor allem im Süden Thailands und im Norden Malaysias gegessen, wo die Bevölkerung vorwiegend muslimisch ist. Massaman-Currys haben eine rot-braune Farbe, und werden mit Kokosmilch und Erdnüssen hergestellt. Geben Sie die gewünschte Menge Currypaste in die Pfanne/Wok mit etwas Erdnussöl und dünsten Sie die Paste an bis sich ein guter Geruch entwickelt.

 
 Rote Currypaste

Die rote Currypaste eignet sich sehr gut für die Verwendung mit Fleisch, Fisch oder Geflügel. Im Zusammenspiel mit Kokosmilch erhalten Sie eine würzig/scharfe Sauce nach thailändischem Stil. Geben Sie die gewünschte Menge Currypaste in die Pfanne/Wok mit etwas Erdnussöl und dünsten Sie die Paste an bis sich ein guter Geruch entwickelt. Fügen Sie erst dann die weiteren Zutaten hinzu, dies je nach angewandtem Rezept.

 
 Gelbe Currypaste

Die gelbe Currypaste eignet sich sehr gut für die Verwendung mit Gemüse, Fisch oder Geflügel. Im Zusammenspiel mit Kokosmilch erhalten Sie eine würzig/scharfe Sauce nach thailändischem Stil. Geben Sie die gewünschte Menge Currypaste in die Pfanne/Wok mit etwas Erdnussöl und dünsten Sie die Paste an bis sich ein guter Geruch entwickelt. Fügen Sie erst dann die weiteren Zutaten hinzu, dies je nach angewandtem Rezept.

 
 Panang Currypaste

Eine Würzig-scharfe Curry-Paste aus dem Süden Thailands. Panang ist nicht zu verwechseln mit der Malyischen Insel Penang. Diese Currypaste dient als Grundlage für original thailändische Currygerichte. Ob mit Fleisch, Fisch oder Gemüse - die Currypaste ist immer ein toller Begleiter. Panang Curry ist ein mildes thailändisches Curry auf Basis von Kokosmilch und Erdnüssen.
 

 
 Fritierter Knoblauch

Wer erst mal auf den Knoblauch-Geschmack gekommen ist, will meist nicht mehr davon lassen. Knoblauch kann fast schon süchtig machen. Die Verwendungsmöglichkeiten von Knoblauch sind dabei nahezu unbegrenzt. Frische Kräuter und Knoblauch Sparsam verwendet unterstreicht er die Aromen der Zutaten. Für manche Gerichte genügt also ein winziger Zusatz: Man schmeckt ihn nicht, aber wenn er fehlt, vermisst man etwas.

 
 Palmzucker

Palmzucker wird aus dem austretenden Saft von abgeschnittenen Palmblüten gewonnen. Der Geschmack ist karamellig und nicht so süss wie der "normale" Haushaltszucker. Er ähnelt dem Geschmack des braunen Zuckers, jedoch ohne den leicht "metallischen" Nachgeschmack. Der niedrige Schmelzpunkt und der hohe Verbrennungspunkt, machen den Palmzucker perfekt für Desserts in Verbindung mit Kokosmilch.

 

 

 
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